Rentenpapiere im Portfolio – langweilig oder wertbeständig?

Autor:     Tags:      erstellt am:  2. Mai 2014  |  keine Kommentare




Herausgeber der Rentenpapiere oder auch Anleihen genannt sind Banken, Unternehmen oder auch der öffentliche Sektor wie Bund, Länder und Gemeinden. Anleihen gelten allgemein als eine sehr sichere Anlageform mit stabilen Erträgen, weshalb auch empfohlen wird diese zu einem gewissen Anteil in das Portfolio aufzunehmen, um das Anlagerisiko zu reduzieren. Je höher die Zahlungsfähigkeit des Herausgebers, desto geringer dabei der Ertrag der Anlage. Also doch eine langweilige Sache diese Anleihen?

Was der risikofreudige Anleger als wenig spannend empfindet, bietet den mehr sicherheitsorientierten Menschen gerade in Zeiten angespannter Wirtschaftslage eine Reihe von Vorteilen, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen.

Die Vorteile von Anleihen in Ihrem Portfolio

Sie bieten stabile Erträge,

weil die Herausgeber vor allem Staaten mit einer hohen Bonität sind. Die Zinszahlungen sind somit sehr sicher, die Ausfallwahrscheinlichkeit gering.

Die Anleihen sind frei von marktspezifischen Schwankungen

und stellen daher eine optimale Ergänzung und einen stabilen Ausgleich zu den Aktien im Portfolio dar.

Der Ertrag von Anleihen kann sehr gut kalkuliert werden,

da sie einen stabilen Rückfluss an Kapital bieten. Es gibt keine täglichen Kursschwankungen und das Risiko von Verlusten ist verschwindend gering.

Es findet sich hier eine große Vielzahl verschiedener Anlagevehikel,

wie beispielsweise inflationsindexierte Anleihen, Schwellenmarktschuldtitel und Kommunalanleihen. Denn unter dem Titel Anleihen werden nicht nur Staatsanleihen emittiert. Jeder, der nicht an die Börse gehen kann oder will, hat die Möglichkeit sich Kapital über die Herausgabe von Rentenpapieren zu holen.

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